Gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden und verkehrspolitischen Sprecher der Grünen Landtagsfraktion war Bennet Müller einen ganzen Tag im Wahlkreis unterwegs. Dabei spielte das Thema Mobilität im ländlichen Raum eine ganz besondere Rolle.
Teil 1: Besuch bei der OVA
Mit Grünen-Stadtrat Michael Fleischer und Kreisrat Walter Haveman besuchten beide das Aalener Busunternehmen OVA, das sich komplett in der Hand der Familie Rau befindet. Dabei konnten sich Politik und Busunternehmer kenntnisreich über die Herausforderungen in der Zukunft des öffentlichen Personennahverkehrs im lädnlichen Raum austauschen.
Auch die Lokalpolitik war gefragt, so wurde sowohl vom Vorsitzenden der Grünen Stadtratsfraktion als auch von Seiten des Busunternehmen die Stadt dafür kritisert, dass die Parkpreise seit Jahren nicht mehr gestiegen seien, die Preise für Bustickets aber schon. Damit ist ein falscher Anreiz gesetzt worden.
Teil 2: Vor-Ort-Begehung der Ortsdurchfahrt in Waiblingen
Ein ganz besonderes Anliegen ist dem grünen Landtagskandidaten auch die schnelle Sanierung der Ortsdurchfahrt in Waiblingen. Deshalb hat er gemeinsam mit Andreas Schwarz, Ortsvorsteher Jürgen Opferkuch, OB Thilo Rentschler und einigen Ortschaftsräten eine Ortsbegehung der aktuellen Ortsdurchfahrt in Waiblingen organisiert.
Vor Ort ziehen alle Parteien und Gruppierungen an einem Strang, dass die Maßnahme schnell umgesetzt wird. Dies sah auch Andreas Schwarz bei dem Vor-Ort-Termin und versucht diese Unterstützung vor Ort mit nach Stuttgart zu tragen.
Presse:
Artikel der Stadt Info. Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Aalen.
Teil 3: Informationsveranstaltung zur Machbarkeitsstudie der B 29-Südtrasse
Der Abschluss des Tages bildete eine Informationsveranstaltung zur Südtrasse in Schloßberg gemeinsam mit der Bürgerinitiative gegen die Neutrassierung der B 29. Dabei übergab der grüne Landtagskandidat Bennet Müller ein Positionspapier des Grünen Kreisverbandes zur Verkehrspolitik im östlichen Ostalbkreis.
Positionspapier:
2015-06-22 Positionspapier Text
Anschließend erklärte Andreas Schwarz in einem sachkundigen Vortrag, welche Chancen er für die Neutrassierung überhaupt sieht und nahm die Einwendungen, die die Bürgerinitiative gemeinsam mit dem BUND gesammelt hat, mit.
Presse:
Mit freundlicher Genehmigung der Schwäbischen Post.
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