

Die drei grünen Bundestagsabgeorndten Valerie Wilms, Harald Ebner und Matthias Gastel haben sich vor Ort über die mögliche Neutrassierung der B 29 informiert. Eingeladen hatte die Bürgerinitiative gegen die geplante Südtrasse angeführt von Werner Gottstein und Gabriele Ceferino. Unmissverständlich machten die drei Bundestagsabgeordneten dabei klar, dass Straßen dort gebaut werden müssen, wo sie am drigendsten benötigt werden. Eine komplette Neutrassierung der B 29 ist damit aus finanzieller, ökologischer und verkehrsplanerischer Sicht keine sinnvolle Alternative.
Der grüne Landtagskandidat Bennet Müller, der ebenfalls an dem Termin teilnahm, erläuterte die Position des grünen Kreisverbandes. „Wir fordern die Verantwortlichen in Berlin auf, sich auf Maßnahmen zu konzentrieren, die echte Verbesserungen für Mensch und Umwelt im östlichen Ostalbkreis bewirken, anstatt nur neue Trassen zu planen, deren Nutzen höchst zweifelhaft erscheint.“
Positionspapier vom Grünen Kreisverband dazu:
2015-06-22 Positionspapier Text
Presse:
Mit freundlicher Genehmigung der Schwäbischen Post.
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